Bundesfreiwilligendienst / Freiwilliges Soziales Jahr
Was genau ist der Bundesfreiwilligendienst?
Bufdi ist die Möglichkeit, mindestens 6 bis höchstens 18 Monate in einer Einrichtung der Diakonie oder einer kirchlichen Einrichtungen mitzuarbeiten und sich sozial zu engagieren. Für dieses Engagement gibt es ein Taschengeld (ca. 400,- Euro monatlich) und weitere Geld- oder Sachleistungen sowie die Übernahme der Sozialversicherungbeiträge.
Bufdi eröffnet zudem die Chance:
- einen Arbeitsbereich und mögliche Berufsfelder auszuprobieren
- eigene Lebenserfahrung, Stärken und Fähigkeiten einzubringen
- die eigenen persönlichen und sozialen Kompetenzen zu erweitern
- Zwischenmenschlichkeit zu erleben und mitzugestalten
- Übergangsphasen sinnvoll zu gestalten, z. Bsp. nach der Familienphase, beim Eintritt in den Ruhestand oder in Zeiten der Erwerbslosigkeit
- eine für die Ausbildung nötige Praktikumszeit zu absolvieren
- den Wiedereinstieg ins Berufsleben anzubahnen
- gut unterstützt die eigenen Ambitionen zu sozialem Engagement verwirklichen zu können
- der guten Erfahrung, gebraucht zu werden und helfen zu können
- Neues kennen lernen und den eigenen Horizont erweitern
- offen für Männer und Frauen ab 18 Jahren (ohne Altersbeschränkung nach oben)
Das Freiwillige Soziale Jahr in der Diakonie (FSJ)
Junge Menschen haben die Möglichkeit, sich ein Jahr in diakonischen oder kirchlichen Einrichtungen zu engagieren. Die Freiwilligen bekommen eine fachliche und pädagogische Begleitung, nehmen an Bildungsseminaren teil und erhalten Taschengeld, und weitere Geld- oder Sachleistungen.
FSJ bedeutet:
- Eindrücke sammeln die bleiben
- Nach der Schule etwas Praktisches machen
- Mit Menschen arbeiten
- Mut zum sozialen Engagement zeigen
- Chancen zur beruflichen Orientierung
- Finanziell selbständig werden